Foto Jan Steffan |
Die Senior-Langohren:
- Romano, der Therapeut
- Margarida, schön und klug
- Mokka, der Sanftmütige
- Jeco, der Schlaue
Die Junior-Langohren:
- Emilio, voller Tatendrang
- Kiko, der Kräftige
- Xiquito, Klein aber oho!
- Luna, die gelassene Tochter
- Flora, die besorgte Mutter
- Falco, immer fruchtlos flott voran
- Emil, am liebsten bei den Eseldamen
- Olivia, die schwarze Schönheit
- Xico Kali
- Mimi
- Filipa
- Jojo
Einige der Esel haben wie gekauft oder wurden uns vertrauensvoll übergeben, andere "vor die Tür gesetzt". Letztere brachten verschiedene Vorgeschichten mit, wie herrenlos herumstromernd, zum verhungern festgebunden, Gewalt, Hunger, Überlastung, Isolierung, Vernachlässigung... oft wegen aus Altersgründen oder Ahnungslosigkeit überforderter Vorbesitzer.
Jedoch, nach einer Weile in der Eselherde, nach Zeit, Raum und Zuwendung, ist es eine Freude zu beobachten, wie sie sich (und wie wir uns mit ihnen) entwickeln.
PS: Bei uns reiten nur Kinder auf den Eseln.
Jedoch, nach einer Weile in der Eselherde, nach Zeit, Raum und Zuwendung, ist es eine Freude zu beobachten, wie sie sich (und wie wir uns mit ihnen) entwickeln.
PS: Bei uns reiten nur Kinder auf den Eseln.
Tourleitung: Sofia v. Mentzingen
In
Deutschland: erst Kinderkrankenschwester, dann
Kulturmanagerin. 2003 über den Jakobsweg nach Portugal. In Portugal:
Fortbildung u.a. zur Wanderführerin. Ich bin eindeutig Esel-fasziniert, so auch Mitbegründerin
des Esel-Vereins „Orelhas sem Fronteiras“ (Ohren ohne Grenzen,
Juni 2008).
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